Seit das Apfelfest von der versteckten Friedrich-List-Realschule ins zentrale Pausa-Quartier umzog, sind am Apfelfestsonntag zunehmend fremde Autokennzeichen zu registrieren. Einen Geheimtipp kann man das nicht mehr nennen. „Nun gut“, sagten wir uns, „wennschon, dann gleich richtig.“ Und so wird neuerdings unter dem Slogan „Man muss die Äpfel feiern, wie sie fallen“ im Vorfeld von Apfelwoche und Apfelfest tüchtig geworben.

Touristen erfahren über ein Banner auf der Webseite schwaebische-alb.de von Mössingens apfeligem Fest samt Regionalmarkt – der freundlichen Unterstützung des HGV Mössingen sei Dank.

Unten links  auf schwaebische-alb.de im Wechsel mit anderen Veranstaltungen: das Mössinger Apfelfest.

Unten links auf schwaebische-alb.de im Wechsel mit anderen Veranstaltungen: das Mössinger Apfelfest.

Baden-Württemberg-Kenner dagegen werden mit einer Anzeige in der Monatszeitschrift „Schönes Schwaben“ auf uns aufmerksam. Umgekehrt wird im Apfelwochen-Programmheft für den Silberburg-Verlag geworben – ein guter Tausch.

Beschriftung

Oben links im Septemberheft „Schönes Schwaben“: das Mössinger Apfelfest.

Der Silberburg-Verlag gibt übrigens auch das neue Zehnder-Buch „Im Schwäbischen Streuobstparadies“ heraus, das beim Apfelfest vorgestellt werden wird. Und auch im Oktoberheft von „Schönes Schwaben“ geht es erneut ums Streuobstparadies – und ums Apfelfest. Wir freuen uns drauf.