Apfelwochen-Rückblick: Die Märchentanten



Logo der ApfelwocheNeugierig schauten rund junge und ältere 50 Augenpaare auf die Bühne im Kulturcafé am 4. Oktober, dem Apfelsamstag. Denn hier waren die Märchentanten angesagt und viele spannende Instrumente kündigten schon an, dass hier nicht nur geschauspielert, sondern auch musiziert werden wird. Beim von der Bürgestiftung Mössingen gesponserten Kindertheater legten die beide Märchentanten Ina Z. und Anja Stevenson auch gleich mit Musik los und stimmten die Kinder im Alter von drei bis neun mit Harfen- und Ziehharmonikaspiel auf das nun folgende ein.

Mit Frau Holle stand der Apfel-Märchen-Klassiker schlechthin auf dem Programm. Begleitet von Anja Stevensons traumhaften Harfenklängen erweckte Ina Z all die Figuren zum Leben, die das Märchen so bunt machen. Der Ofen verlangt mit tiefer Stimme geleert zu werden, die Äpfelchen wollen gepflückt sein. Da huschen die Kinderaugen fasziniert hin und her. Nebenbei hüpfen Häschen mit lila Pummelschwänzchen über die Wiese, flankiert von goldenen Elefanten und andere Gestalten, die recht spontan das Tageslicht entdecken. Vor lauter Faszination trauen sich die Kinder kaum, selber Märchenelemente zu erfinden.

Das ändert sich im zweiten Teil des Schauspiels, bei dem die Märchentanten aus Publikumsideen ein neues Märchen zusammenbasteln. Hier kommen besonders viele Instrumente zum Einsatz und untermalen das Schauspiel mit Klangelementen. Und natürlich gibt es auch hier ein Happy End. Auch hier steht wieder der Apfel im Mittelpunkt der Story.

Zum Schluss der Vorstellung dürfen all die Instrumente auch noch bestaunt, angefasst und gespielt werden. Ein wunderschöner Nachmittag – nicht nur für die Kinder.

Soddiche und Soddiche

Logo der Apfelwoche… Esjuwi-Fahrer gebe es, meinte Michael Niethammer bei seinem Soloauftritt im gut gefüllten Pausa-Café am gestrigen Mittwochabend. Kurzfristig ersetzte er den ausgefallenen Duo-Part Roland Herters und zupfte, quetschte, sang und jodelte sich einfach allein durchs Streuobst-Kabarett-Programm. Das aufmerksame Publikum goutierte es am Ende mit anhaltendem Beifall. Vorab gab es wunderbare Streuobst-Häppchen aus der Pausa-Küche. Das war auch gut so, denn das vorletzte Lied handelte vom langsamen Berner Reto, und Michael Niethammer warnte schon vorab: „Geht nochmal aufs WC und holt euch was zu Trinken, das Lied kann dauern.“ Das gejodelte Stück war dann doch sehr viel kurzweiliger – so wie das gesamte Programm davor.

Zurück zum SUV: Den braucht der schaffige Schwabe „samt Henger nadierlich fir sai Schdiggle“. Das Stückle zieht sich wie ein roter Faden durchs Programm. Denn auf diesem wachsen Obstbäume, die gerne mal vom Zitronen- zum Quittenbaum mutieren. Aus dem Obst wird Saft und aus dem Saft wird Most. Eine gute Gelegenheit, das Mössinger Mostseminar und die Feinheiten der Chemie genauer unter die Kabarett-Lupe zu nehmen. Der gelernte Chemielehrer Niethammer spricht dann auch die schwierigsten chemischen Bestandteile aus als wäre er beim Bäcker zum Brötchenholen. Zum Glück verrät sein mostgenialer Freund Edison nach dem fünften Beaujolais endlich, welche beiden Bestandteile am wichtigsten sind für den besten Moscht: „Epfel und Bira“. Den Rest mache der Most selber, denn der sei ebenfalls Schwabe: „Der schafft von alloi.“

Nach Obst, Saft und Most bleibt noch der Schnaps. Wer die bürokratischen Hürden rund um seine Stoffbesitzernummer 16085 und diverse Brenngenehmigungszurückweisungsbescheide gemeistert hat (Lied: „I han an Ofa“), der landet nicht viel später bei Franco in Italien und seinem Rant über den Grappa, der wie man weiß, aus Abfall hergestellt wird und nur Touristen ausgeschenkt wird. Der Kenner hingegen genießt „Ciliegia Belsamico“, auf schwäbisch: Belsemer Kirsch. Weiter galoppiert Niethammers Pferdeapfelpferd durchs pyromanisch veranlagte Starzeltal, erneut nach Italien in Francos Schmiede und zum dortigen Southern Walking, um schließlich in einem Werbeblock für die Projekte des Netzwerks Streuobst zu landen, gefolgt von einer Liebeserklärung ans gastgebende Café Pausa mit seinen vielen regionalen Produkten. „Bei eich, do war’s schee“, swingte der Barde ganz allein die Andrews Sisters im Schlusslied, bevor er mit einem hessisch geslangten Herbstgedicht endete: „Härbsch / Wie du die Blädder färbsch“. Eine Hessin im Publikum assistierte freundlich bei der Aussprache, der Rest applaudierte mit fröhlicher Miene:

Apfelwochen-Highlights 2025 (7) – Apfelschälwettbewerb

Logo der ApfelwocheBald ist es wieder soweit: Vom 28.9. bis 5.10. zeigt Mössingen, was es in Sachen Apfel drauf hat. An dieser Stelle stellen wir in loser Reihenfolge einige Highlights vor. Natürlich gibt es das Gesamtpaket wie immer auch als Programmheft (hier herunterladen).

„Die verrückten Mössinger“ hörten wir einmal anerkennend aus dem Streuobstparadies, als ein neues Programmheft mit besonders kreativen Ideen vorgestellt wurde. Immer wieder kommen Vorschläge, die wirklich aus der Reihe fallen. Dieses Jahr kommt solch eine Idee aus dem „verrückten“ mad-Fitnessstudio: Beim Apfelschälwettbewerb geht es darum, so schnell wie möglich einen Apfel zu schälen. Wer dies in der Apfelwoche schneller schafft als ein/e mad-Mitarbeiter/in, gewinnt einen Monat gratis Training! Verrückt, oder?

[Bild: Pixabay / artellliii72]

Win-Win-Win-Win-Projekt Pflanzenkohle

Logo der ApfelwocheWäre es nicht toll, wenn es ein Produkt gäbe, das auf verschiedenste Art angewendet werden kann, das CO₂ bindet statt erzeugt, das die Böden verbessert und in regionalen Kreisläufen funktioniert?

Gibt es. Es heißt Pflanzenkohle.

Im Rahmen der Mössinger Apfelwoche referierte Prof. Michael Weiß vom Steinbeis-Innovationszentrum Organismische Mykologie und Mikrobiologie beim gestrigen Steinlachtäler Stammtisch über dieses erstaunliche Produkt.

Pflanzenkohle entsteht durch die Verkohlung von pflanzlichen Abfällen unter Sauerstoffabschluss. Ein Kilogramm Pflanzenkohle hat die Oberfläche von einem Fußballfeld. Und dadurch eine enorme Speicherungsfähigkeit. Wird sie mit Nährstoffen „aufgeladen“, verbessert sie nicht nur den Boden, sondern speichert auch Wasser und fördert das Pflanzenwachstum. Sie bindet außerdem CO₂ aus der Atmosphäre und hilft so, den Treibhauseffekt zu reduzieren. Pflanzenkohle hat eine Halbwertszeit von 1.000 Jahren und ist damit ein CO₂-Speicher ohne Gefahren für nachfolgenden Generationen. Stattdessen gibt es ertragreiche, gesunde Böden. Weil Pflanzenkohle Reststoffe nutzt, wird Abfall sinnvoll verwertet. Es entsteht eine Kreislaufwirtschaft.

Utopie? Nein, lokale Realität. Auf dem Kastanienhof in Bodelshausen werden jährlich etwa 120 Tonnen Pflanzenkohle aus Landschaftspflegematerial produziert und – weil bei der Produktion Wärme entsteht – nebenbei 200.000 l Heizöl ersetzt, die weitere 780 Tonnen CO₂ pro Jahr einsparen.

Nachtrag 1.10.
Hier gibt es den Vortrag zum Runterladen (PDF, 56 MB). Die Rechte liegen bei Michael Weiß.

Apfelwochen-Highlights 2025 (6) – spannende Vorträge

Logo der ApfelwocheBald ist es wieder soweit: Vom 28.9. bis 5.10. zeigt Mössingen, was es in Sachen Apfel drauf hat. An dieser Stelle stellen wir in loser Reihenfolge einige Highlights vor. Natürlich gibt es das Gesamtpaket wie immer auch als Programmheft (hier herunterladen).

Die Mössinger Apfelwoche ist auch stets ein Quell des Wissens für pomologisch Interessierte. Fachvorträge aller Art ziehen ein kundiges Publikum an. Dieses Jahr macht Michael Weiß den Auftakt. Im Rahmen des Steinlachtälers Stammtischs hält der Professor am Steinbeis-Innovationszentrum einen Fachvortrag zum Thema „Dünger aus der Streuobstwiese für die Streuobstwiese – Kreisläufe schließen mit Pflanzenkohle“. Pflanzenkohle ist in Mössingen seit unserem Projekt Energiebündel & Flowerpower (2013-2015) nicht nur bekannt. Seit Mai 2025 wird sie in Bodelshausen auch produziert – u.a. aus Mössinger Schnittgut aus den Streuobstwiesen (wir berichteten).

  • Café Pausa, Löwensteinplatz 2
  • Apfelmontag, 29.9., 19 Uhr
  • Wer zum Stammtisch auch Essen wünscht, möge das vorab per Telefon unter 07473.9568846 anmelden.

Drei Tage später schauen wir aus der Gegenwart zurück in die Mössinger Geschichte. Reiner Gaub, dessen Apfelbrand 2023 zum besten in Baden-Württemberg gekürt wurde, macht sich in seinem kurzweiligen Vortrag viele Gedanken zu naheliegenden Fragen: Woher kommt der Branntwein ursprünglich, und wie gelangte er nach Mössingen? Wie schmeckte Schnaps vor 200 Jahren, und was macht einen guten Brand heute aus? Wieso exportierte Mössingen Schnaps bis nach Moskau – und gab es wirklich 300 Brennereien damals? Ist Schnaps gesund oder schädlich? Und was tun mit Opas altem Vorrat? Und damit es nicht nur bei der Theorie bleibt, erwartet aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer zum Abschluss ein Versucherle aus Mössinger Brennereien.

  • Vortragsraum in der Pausa-Tonnenhalle, Löwensteinplatz 1
  • Apfeldonnerstag, 2.10., 19 Uhr
  • Eintritt frei

Apfelwochen-Highlights 2025 (5) – Die Märchentanten

Logo der ApfelwocheBald ist es wieder soweit: Vom 28.9. bis 5.10. zeigt Mössingen, was es in Sachen Apfel drauf hat. An dieser Stelle stellen wir in loser Reihenfolge einige Highlights vor. Natürlich gibt es das Gesamtpaket wie immer auch als Programmheft (hier herunterladen).

Kann man heute noch die alten Märchen erzählen? Tauchen außer in Schneewittchen und Frau Holle noch weitere Äpfel auf? Die Märchentanten wissen die Antwort! Sie erzählen die Geschichten, die alle auswendig zu kennen glaubten mit einem so frischen Elan, dass den Zuschauern die Ohren übergehen. Sie erfinden Nebenhandlungen, beziehen ihr Publikum mit ein und improvisieren wild drauflos, um schließlich atemlos am glücklichen Ende einzutrudeln. Das Ganze wird begleitet, beflügelt und angetrieben durch virtuoses Harfenspiel und andere Klangerlebnisse; das Publikum lernt Instrumente kennen, die es noch nie gesehen oder gehört hat und die wunderbar zart oder wolkenbruchartig gewaltig sein können.

Ina Z tritt seit 30 Jahren als Gauklerin und Sängerin auf. Mit augenzwinkerndem Charme ist sie Erzählerin und Darstellerin in einem und haucht jedem Charakter ein ganz eigenes Leben ein.
Anja Stevenson ist Harfenistin und Klangkünstlerin. Mit sensiblen Fingern erspielt sie Räume und Atmosphären für die Geschichten und lässt sie dadurch wahr werden.
Gemeinsam schaffen sie eine magische Welt, die Groß und Klein in den Bann zieht.

  • Kulturscheune, Brunnenstraße 3/1
  • Apfelsamstag, 4.10., 16 Uhr
  • Alter: alle Kinder ab 3 Jahren
  • Dauer: ca. 45 Minuten
  • Dank einer großzügigen Spende der BürgerStiftung Mössingen ist der Eintritt frei!

Apfelwochen-Highlights 2025 (4) – Apfelfilm und Ausstellung

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Bereits in der Apfelwoche 2019 hatten wir ein Themenspecial „Korbinian Aigner“ mit Film, Ausstellung und Vortrag. Im April 2025 erschien nun ein neuer Film zum „Apfelpfarrer“ aus Bayern: „Ein stummer Hund will ich nicht sein“. Das Doku-Drama beleuchtet die bewegende Geschichte des Priesters Korbinian Aigner, der sich im Zweiten Weltkrieg mutig gegen die Nazis stellte, ins KZ Dachau deportiert wurde und dort als Zwangsarbeiter im „Kräutergarten“ arbeitete. Dort züchtete er heimlich neue Apfelsorten, darunter den „Korbiniansapfel“, der bis heute weltweit als Baum der Erinnerung gepflanzt wird. Der Film kombiniert Zeitzeugenberichte, dokumentarische Filmaufnahmen und Animationen im Stil einer Graphic Novel, um die unbekannte Geschichte Aigners und des grausamen „Kräutergarten“-Kommandos im KZ Dachau zu erzählen.

Korbinian Aigner war aber auch als „Apfelpfarrer“ bekannt. Seine Vorgesetzten urteilten, Aigner sei „mehr Pomologe als Theologe“. Er malte im Laufe seines Lebens Hunderte Aquarelle verschiedener Apfelsorten – eines der größten pomologischen Bildarchive, das 2012 auch auf der documenta (13) ausgestellt wurde. Ein Teil davon ist während der Apfelwoche in Dorothea Kubiks Bilder­werkstatt als Ausstellung zu sehen.

  • Lichtspiele Mössingen, Höfgasse 12
  • Apfelfreitag, 3.10., 20:15 Uhr
  • Apfelbilder von Korbinian Aigner: im Ausstellungsraum der Bilderwerkstatt in der Falltorstraße 15

Apfelwochen-Highlights 2025 (3) – Apfel-Duathlon

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Es ist uns eine besondere Freude, dass sich zwei Mössinger Sportvereine – die Spvgg Mössingen und der Bogensportverein Steinlachtal – zusammengetan haben, um gemeinsam eine nagelneue Sportart zu erfinden – exklusiv zur Apfelwoche! Beim Apfel-Duathlon finden 3er-Teams gemeinsam heraus, wie das Zusammenspiel von Bogenschießen und Walken funktioniert. Sind gute Bogenschützen auch geländegängig? Haben WalkerInnen eine ruhige Hand? Können auch Teams aus anderen Sportarten mithalten? Wir sind gespannt!

Die Teams holen ihre Startunterlagen am Apfelfreitag ab 13 Uhr ab, um 13:30 Uhr gibt es eine kurze Erläuterung des Schießvorgangs und dann gehen die Gruppen im Abstand von 15 Minuten auf die Strecke. Die führt auf ca. 1,2 Kilometern vom Bogenplatz „Im Weiten Hart“ entlang der Wiese Richtung Umgehungsstraße Mössingen/Nehren. Am Umkehrpunkt wird eine Stempelkarte markiert, ebenso die Treffer beim Bogenschießen auf dem Platz. Die drei besten Teams erhalten apfelige Überraschungsgewinne. Im Mittelpunkt aber steht der Spaß und die einzigartige Erfahrung, zwei Sportarten miteinander kombinieren zu können.

  • Bogenplatz „Im Weiten Hart“, gleich neben dem Obst- und Gartenbauverein Mössingen, unweit des Nehrener Gässles
  • Apfelfreitag, 3.10., 13:30 bis 17 Uhr
  • Als Startgebühr darf eine Spende für die Vereinskassen entrichtet werden. Anmeldung erforderlich unter sportveranstaltungen@hauptdomaine.de bis spätestens 20.9.25 mit folgenden Angaben: Name, Vorname, Telefon, Anschrift, Geburtsjahr. Das Mindestalter ist 12 Jahre.

Apfelwochen-Highlights 2025 (2) – Kinderexkursion

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Kinder lieben Streuobst: Früchte naschen, auf Bäume klettern, durch die Wiesen streifen – wer mag das nicht? Dass hier noch viel mehr zu entdecken ist über die Natur und auch die Menschen, lernen sie einmal im Monat bei den Naturkids. Auch in der Apfelwoche dürfen Kinder Streuobst entdecken. Der Verein VIELFALT führt Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zuerst durch die sehenswerte Biotop-Verbund-Ausstellung und lernen dort, warum Artenvielfalt auch wichtig für die Menschen ist. Danach geht’s nach draußen in die Streuobstwiesen. Auf der Exkursion lassen sich besondere Pflanzen entdecken, spannende Tiere beobachten und gleichzeitig verstehen, wie vielfältig unsere Kulturlandschaft ist.

Liebe Eltern: Bitte wetterfeste Kleidung, feste Schuhe und Sonnenschutz mitbringen. Treffpunkt ist die Biotopverbund-Ausstellung im Panoramaraum der Pausa-Tonnenhalle (neben der Stadtbücherei). Bei schlechtem Wetter findet das Programm ausschließlich im Gebäude statt.

  • Apfeldonnerstag, 2.10., 15:30 Uhr
  • Dauer: ca. drei Stunden.
  • Treffpunkt: Pausa-Tonnenhalle, Löwensteinplatz 1
  • Anmeldung mit Namen und Alter der Kinder unter Tel. 07473.270-1261 oder s.riedinger@vielfalt-kreis-tuebingen.de
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