Obenauf: Oberösterreicher Weinbbirnen. Mittendrin: Schweizer Wasserbirnen: Hintenraus kommt Roter Mössinger.

Obenauf: Oberösterreicher Weinbbirnen. Mittendrin: Schweizer Wasserbirnen: Hintenraus kommt Roter Mössinger.

Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für den Birnensecco „Der rote Mössinger„. Zuerst die schlechte: Die Ausbeute an Oberösterreicher Weinbirnen war dieses Jahr besch…eiden. Und das, obwohl uns viele private Gütlesbesitzer unterstützt hatten, mit der Erlaubnis, ihren Baum zu ernten. Es war einfach kein Österreicher-Jahr. Ganz anders sah es mit den Schweizer Wasserbirnen aus. Und so entschlossen wir uns, wie schon einmal 2013, zu einem halbsortenreinen Secco. Die gute Nachricht: Die erzielten Oechslegrade weisen darauf hin, dass der 2016er Secco dem diesjährigen nicht nachstehend wird.

Kurz: Wir haben nur etwa ein Drittel der letztjährigen Ernte einfahren können, dafür aber eine gute.