Misteln sind nicht nur hierzulande ein ernstzunehmendes Problem. Wie sich der Frankfurter Rundschau entnehmen lässt, haben auch hessische Streuobstaktive die Bekämpfung des Schmarotzers auf die Agenda gesetzt. Unterstützt werden sie dabei vom hessischen Umweltministerium, denn dieses finanziert die Entfernung der Misteln mit Fördergeldern. Wäre das nicht auch in Baden-Württemberg denkbar?
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