Klirrende Kälte und strahlender Sonnenschein – prächtiges Wetter zum Bäumeschneiden also am vergangenen Samstag, 7. Februar. Hier traf sich ein Dutzend Netzwerkler zum Schneiden der Bäume auf dem Allmandteil bei der fünften Tafel des Panoramawegs Streuobst.
Da es für die ganz jungen Bäume doch eine Spur zu kalt war, beschränkten sich die Aktiven auf die Pflege der reiferen Semester. Eine gute Gelegenheit, Fachwissen wieder aufzufrischen und mit anderen die einzelnen Bäume zu diskutieren.
Immer wieder wichtig: Der Baum braucht ein ausgewogenes Gleichgewicht, um optimal zu wachsen. Und der Mensch, um nicht zu fallen.
Die Reste wurden gleich verwertet und dank des netzwerkeigenen Büschelesbinder zu Anzündholz verarbeitet.

Schwäbische Effizienz: das Restmaterial wird mit dem Büschelesbinder (auch: Krählesbinder) zu Anfeuerholz.
Zum Abschluss blieb noch Zeit für eine kleine Einführung in das Arbeiten mit dem Hochentaster. Manch einer ging danach mit Muskelkater nach Hause.
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