Freundliche Spenderinnen und Spender sowie fleißige Hände – das ist das Grundrezept für den „Roten Mössinger„. Denn zum einen braucht es Birnbäume der Sorten „Oberösterreicher Weinbirne“ oder „Schweizer Wasserbirne“, die zur Ernte freigegeben werden. Und zum anderen Helferinnen und Helfer, die das Obst einsammeln. Am gestrigen Sonntag war der Trupp auf Streuobstwiesen in Talheim, Belsen und Mössingen unterwegs. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. In viereinhalb Stunden wurde ca. eine dreiviertel Tonne Birnen geerntet: Die Birnen wurden in der Ais-Dorfmosterei in Bodelshausen abgeliefert, wo sie gleich heute gepresst und dann bei der Küferei und Kellerei Holweger in Täbingen weiterverarbeitet werden. Auf den fertigen Birnensecco darf man sich ab ca. April 2025 freuen.
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