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Guter Schnitt

Dem unwinterlichen Wetter zum Trotz fanden sich auch dieses Jahr wieder rund 100 Obstbaum-Interessierte zum alljährlichen Schnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Mössingen ein – der gute Besucherschnitt der Vorjahre konnte am vergangenen Samstag, 9. Januar locker gehalten werden.

Großer Andrang beim OGV Mössingen

Großer Andrang beim OGV Mössingen (Bild: Hermann Haas)

Um guten Schnitt ging es auch in den praktischen Vorführungen der OGV-Spezialisten. Ob Erziehungsschnitt, Beerenstrauch, Problembaum oder Erhaltungsmaßnahme – zu jedem Thema konnten wertvolle Anregungen und neue Erkenntnisse mitgenommen werden.

Mit der Stangensäge geht Hans Wener dem Problembaum an den Kragen (Bild: Hermann Haas)

Mit der Stangensäge geht Hans Wener dem Problembaum an den Kragen (Bild: Hermann Haas)

Hoher Einsatz von Werner Maier (Bild: Hermann Haas)

Hoher Einsatz von Werner Maier (Bild: Hermann Haas)

(Bild: Hermann Haas)

Auch am Vorabend waren bereits um die 80 Schnittwillige zum Theoriekurs von Werner Maier geströmt.

Schnittkurs OGV Mössingen 2016

Volles Haus (Bild: Hans Wener)

Besonders erfreulich: Jahr für Jahr werden jüngere Gesichter gesichtet. Ein Indiz dafür, dass das Thema Streuobst wieder mehr Aufmerksamkeit erfährt.

Ein ausführlicher Bericht findet sich auf der Website des OGV Mössingen.

Gesundes Naschen inklusive

Der zweite Ferientag war bei vielen Kindern fürs Freibad reserviert. Einige andere aber hatten am Freitag, 31. Juli 2015 ein besonderes Erlebnis. Das Netzwerk Streuobst Mössingen hatte zum Kinderferienprogramm unter dem Motto „Apfel & Co“ geladen. An die 30 Kinder wuselten durch den Lehrgarten des Obst- und Gartenbauvereins Mössingen und lernten spielend, bastelnd, lauschend, malend und sogar rennend Spannendes rund ums Thema Streuobst.

Zum Start durfte sich jedes Kind einen Ansteck-Button entwerfen, hier eine kleine Auswahl:

Bunte Buttons für coole Kinder

Bunte Buttons für coole Kinder

Dann rief die erste Aufgabe: Zerschnittene Äpfel mussten zusammengefügt werden, gerade noch fremdelnde Kinder lösten gemeinsam das Rätsel.

Apfelpuzzle: Passt dein Stück zu meinem?

Apfelpuzzle: Passt dein Stück zu meinem?

Nach einem kurzen Rundgang durch den Lehrgarten mit Hans Wener, bei dem überall genascht werden durfte, wo es reife Früchte gab, beobachteten die Kinder fasziniert, wie Imkerin Dorothee Seidel ganze Waben mit Bienen aus dem Kasten zog und dazu erklärte, wie der Honig zu den Menschen gelangt.

Spannend: Wie funktioniert das mit den Bienen?

Spannend: Wie funktioniert das mit den Bienen?

Die tun nichts, die wollen nur arbeiten.

Die tun nichts, die wollen nur arbeiten.


Ach sooo sieht das aus.

Ach sooo sieht das aus.

Lecker, Honig!

Lecker, Honig!

Die feißigen Bienen lassen sich nicht stören.

Die feißigen Bienen lassen sich nicht stören.

Dann galt es, alle Kinder der Größe nach zu sortieren, was nach einigen Tauschaktionen auch prima gelang:

Kleine Sortieraufgabe, bravourös gelöst.

Kleine Sortieraufgabe, bravourös gelöst.

Die neue Ordnung wurde sogleich genutzt, um alle Kinder – 1, 2, 3! – in drei Obstgruppen aufzuteilen, in denen sie gemeinsam weitere Aufgaben lösen durften.

Kirsche Birne, Apfel - in welche Gruppe gehörst du?

Kirsche Birne, Apfel – in welche Gruppe gehörst du?

In einer davon wurden Etiketten für Apfelsaftflaschen entworfen.

Apfelsaftflaschenetiketten - leichter zu malen als zu schreiben.

Apfelsaftflaschenetiketten – leichter zu malen als zu schreiben.

Dabei wurde schon klar, worauf die Kinder beim Einkaufen achten: 100% Apfel, 100% Bio!

Jede Werbeagentur hätte die größte Freude am kreativen Potential dieses Nachmittags.

Jede Werbeagentur hätte die größte Freude am kreativen Potential dieses Nachmittags.

Währenddessen übte sich eine andere Gruppe im sportlichen Wettstreit. In Windeseile wurde mithilfe von zwei Rollblitzen ein Haufen Äpfel eingesammelt.

Auf die Plätze - fertig - los!

Auf die Plätze – fertig – los!

Was von diesen Äpfeln übrigblieb, konnte immerhin noch zu Saft verarbeitet werden – das nächste Highlight, bei dem die Kinder wieder selber Hand anlegen durften.

Die Äpfel müssen sauber sein.

Die Äpfel müssen sauber sein.

Viele Finger halten geschickt die glitschigen Äpfel.

Viele Finger halten geschickt die glitschigen Äpfel.

Rein mit den Äpfeln!

Rein mit den Äpfeln!

Geschredderter Apfelmatsch

Geschredderter Apfelmatsch

Ab mit dem Apfelmatsch in die Presse.

Ab mit dem Apfelmatsch in die Presse.

So rinnt der Saft aus der Presse.

So rinnt der Saft aus der Presse.

Frisch gepresster Apfelsaft. Ich! Ich! Ich!

Frisch gepresster Apfelsaft. Ich! Ich! Ich!

Zum Schluss durfte jedes Kind seine eigene Flasche Apfelsaft mit nach Hause nehmen – mitsamt der Ermahnung, den frischen Saft zügig zu trinken …

Apfelsaft-Armada

Apfelsaft-Armada

Müde und glücklich, mit Stockbrot und Würstchen verköstigt, mit Apfelsaft und vielen neuen Informationen beladen zogen die Kinder am Abend nach Hause. Befragt, was denn das Schönste am heutigen Tag gewesen sein, meinte ein Junge: „Dass man den ganzen Tag Früchte naschen durfte.“

Tolle Träuble für mampfende Mäuler

Tolle Träuble für mampfende Mäuler

Das hören wir gerne.

Theorie und Praxis

Das Jahr fing gut an beim Obst- und Gartenbauverein (OGV) Mössingen: Über 70 interessierte Stücklesbesitzer frischten ihre Schnittkenntnisse beim diesjährigen Schnittkurs auf. OGV-Vorstand Hans Wener berichtet:

Überraschend viele, an die 70 Personen, darunter auch viele erfahrene Obstbaumpfleger, wollten es am Freitagabend beim Theorievortrag von Werner Maier genauer wissen. Anhand von Bildanalysen wurden ihnen Irrwege des Baumschnittes und deren Folgen verdeutlicht. Als wichtiges Rüstzeug wurde die Strategie zum Aufbau einer Oeschbergkrone vermittelt und deren Vorteile belegt. Im Mittelpunkt standen dabei die steile Leitastführung und die Induktion von Fruchtästen nach den Anweisungen von Obstbaurebell Helmut Palmer.
Nach dem Vortrag fand ein intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern statt. (Die Anweisungen zum Schnitt von Obstbäumen finden sich auch auf der Website des OGV.)

OGV-Vorstand Hans Wener am ungepflegten Altbaum

OGV-Vorstand Hans Wener am ungepflegten Altbaum

Zum Praxiskurs am Samstag fanden sich trotz Wind und Regen wieder mehr als 75 Interessierte ein, die sich auf drei Gruppen verteilten.
Vorstand Hans Wener und Albert Föll demonstrierten an einem großen, ungepflegten Bohnapfelbaum, welche Eingriffe notwendig sind, um dessen Vitalität wieder deutlich zu erhöhen. Solche Bäume besitzen viele der Kursteilnehmer, daher war dieses Beispiel besonders interessant.
Joachim Reutter führte in bewährter Weise in den Schnitt der Beeren ein, gab wichtige Tipps zum Schneiden von Spindelbäumen und zeigte, wie man einen viel zu dichten, pappelförmigen Zwetschgenbaum wieder bodennäher belichtet und in eine pflegeleichte Struktur bringt.
Werner Maier konnte die im Theoriekurs vermittelten Schnittstrategien bei der Umstellung zweier Apfelbäume auf Oeschbergkronen praktisch wiederholen. In kurzer Zeit kann mit minimalem Schnittaufwand ein Hochstamm gepflegt werden. Steile, gerade Leitäste bringen die gewünschten Fruchtäste und reduzieren den Neuzuwachs von unproduktivem Holz.
Ein gutes, scharfes Werkzeug kann die Pflegearbeiten sehr erleichtern. Hier waren die Ratschläge und Vorführungen von Hans Streib zum Schärfen des Werkzeugs sehr hilfreich.
Die durchnässten und fröstelnden Teilnehmer konnten sich zum Schluss in schon gewohnter Weise mit einer Tasse Kaffee und einem sehr guten Palmischbirnenbrand von Hans Klett aufwärmen.

Das Schönste für die Veranstalter war der Tenor vieler Teilnehmer: Ich habe viel gelernt und will dieses neue Wissen bei eigenen Bäumen anwenden.

Neue Bäume braucht das Land

Am vergangenen Samstag, 8. November, war es bei strahlendem Herbstwetter endlich soweit: 305 bestellte Obstbäume (wie berichteten) konnten beim Obst- und Gartenbauverein (OGV) Mössingen abgeholt werden. Dank perfekter Organisation musste niemand lange auf sein(e) Bäumchen warten.

Reibungsloser Ablauf: Baumabholung beim OGV Mössingen

Reibungsloser Ablauf: Baumabholung beim OGV Mössingen

Möglich war dies nur, weil sich viele ehrenamtliche Kräfte beim OGV darum gekümmert hatten, dass jeder Baum dem richtigen Besitzer zugeordnet werden konnte. Zwei Euro Spende pro Baum flossen dafür in die Vereinskasse – ein mageres Entgelt für eine riesige Kraftanstrengung. So waren in stundenlanger Arbeit tags zuvor alle bestellten Baum-Päckchen zusammengestellt und fein säuberlich sortiert am Zaun des OGV-Lehrgartens aufgereiht worden.

Über 80 Baum-Päckchen (hier ein kleiner Auschnitt) warten auf die Abholung.

Über 80 Baum-Päckchen (hier ein kleiner Auschnitt) warten auf die Abholung.

Zum Preis von 10 Euro gab es zu jedem Baum einen Holzpflock, einen Bissschutz (Rehe und Schafe mögen die frische Rinde der jungen Bäume), ein Seil zum Anbinden sowie eine Anleitung zum Pflanzen der Hochstämme, über die so mancher Gütlesbesitzer froh war. Weil es vielleicht auch andere interessiert: Hier ist sie (Quelle: Webseite des OGV Mössingen).

Pflanzanleitung

Der Pflanzabstand zwischen Streuobstbäumen sollte mindestens 10 m betragen.

  1. Pflanzgrube: Mit Spaten und Schaufel aus der Grasnarbe ein Quadrat 90 cm mal 90 cm eine Spatenlänge tief ausheben. Aushub mit der Hacke zerkleinern und nachher zuletzt einfüllen.
    Die Grube noch eine halbe Spatenlänge tiefer ausgraben und den Grund lockern.
  2. Vor dem Einpflanzen der Bäume sollten die Wurzeln mit einer Baumschere bis ins vitale Holz frisch angeschnitten werden.
  3. Den Baumpfahl mit schwerem Hammer auf der Bockleiter stehend einschlagen.
    Etwas lockere Erde einfüllen und den Baum 15 cm vom Pfahl entfernt einsetzen, die Veredelungsstelle (kleiner Knick über den Wurzeln am Stamm) soll zuletzt eine Handbreit über dem Boden liegen.
  4. Eine Person hält nun den Stamm, während die zweite Person die feinkrümelige Erde, die aus dem unteren Bereich der Pflanzgrube stammt, einfüllt.
    Den Baum etwas rütteln, dass die eingefüllte Erde zwischen die Wurzeln kommt.
  5. Pflanztiefe richtig einstellen und Erde ein wenig verdichten (leicht antreten).
    Die von oben stammende Erde einfüllen, Gießgrube formen und Erde verdichten.
  6. Baum mit Kokosstrick gut anbinden. Abstand Stamm Pfahl (15 cm) durch Wickeln des Stricks sichern. Strick am Pfahl festnageln.
  7. Gründlich wässern (30 Liter pro Baum).
  8. Pflanzschnitt am Baum durchführen. Dazu 3 bis 4 passende Leitäste auswählen, dabei auf flachen Abgang und gleichmäßige Verteilung achten. Schlitzäste sauber entfernen. Stammverlängerung und Leitäste einkürzen und Wunden versiegeln.

Noch am selben Nachmittag sah man allüberall in den Mössingen Streuobstwiesen Bäume pflanzende Menschen – ein Bild, das in den letzten Jahren allzu selten geworden war. Woher der Pflanzer stammt, erkennt der Eingeweihte übrigens an der Form des Pflanzloches: Mössinger machen eckige Löcher, Nehrener runde.

Schlau, wer tags zuvor schon sein Loch gegraben hat.

Schlau, wer tags zuvor schon sein Loch gegraben hat.

Der Dank dafür geht an den OGV Mössingen, an das Landratsamt Tübingen, das die Aktion bezuschusste – und die Stadt Mössingen, die ebenfalls in den Stadtsäckel griff, um wieder neue Bäume in ihren einzigartigen, aber überalterten Streuobstgürtel zu bringen. Danke an alle!

305 Bäume

Mössinger Streuobstlandschaft im Frühling (Luftbild: Hans Wener)

Mössinger Streuobstlandschaft im Frühling (Luftbild: Hans Wener)

Zwar rührt der Name „Streuobst“ daher, dass im Bestand immer wieder Lücken entstehen und deswegen die Bäume wie von Riesenhand gestreut erscheinen. Dennoch gehört zur Pflege eines Streuobst-Stückles auch die Nachpflanzung. Idealerweise wird abgängiger Altbestand immer wieder mit neuen Hochstämmen ergänzt. Idealerweise.

Der Aufruf im Amtsblatt am 31.8.

Der Aufruf im Amtsblatt am 31.8.

Manchmal benötigt es aber auch einen kleinen Anstoß. Einen solchen gab Hans Wener, Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Mössingen am 31. August 2014 mit einem Aufruf im Mössinger Amtsblatt (rechts), man könne über den OGV neue Obstbäume bestellen (wir berichteten): „Mit dieser Maßnahme können Sie unsere Streuobstlandschaft vital erhalten. Sie können Jungbäume passender Sorten zu sehr günstigen Konditionen erwerben. Der Preis pro Baum einschließlich Pfahl und Stammschutz beträgt 10 €. Sie können bis zu 5 Bäume bestellen.“

Dieser Preis ist möglich durch eine Subvention des Landkreises Tübingen, auf Amtsdeutsch „eine Zuwendung nach Richtlinie des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Förderung und Entwicklung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und Landeskultur“. Der Antrag dazu wurde bereits im Dezember letztes Jahres gestellt. Gefördert werden Obsthochstämme (Apfel, Birne, Kirsche, Walnuss, Quitten).

Die Bestellkampagne lief zu diesem Zeitpunkt bereits „beängstigend gut“ (Hans Wener). Ursprünglich waren nämlich „nur“ 150 Bäume beantragt. Aber dann, erzählt Hans Wener: „Der Bestellprozess überschlug sich, ich musste noch mal 50 weitere Bäume bei Landratsamt beantragen. Bevor der neue Bescheid kam, hatten wir die Zweihundertergrenze überschritten.“ Was tun? Wener fragte einfach mal beim Mössinger Oberbürgermeister Michael Bulander an, ob nicht die Stadt Mössingen die restlichen Bestellungen bezuschussen könnte. Zu diesem Zeitpunkt waren es 35 mehr als die vom Landratsamt geförderten 200 Bäume. Bulander sagte zu, bekam aber schon bald eine neue Mail:

Hallo Herr OB Bulander

Vielen Dank für Ihre Zusage, die restlichen Baumbestellung von Stadtseite zu übernehmen. Neu ist nun, die Bestelldynamik ist jetzt erst seit 2 Tagen zum Erliegen gekommen und mit den restlichen Bestellungen haben wir die stolze Zahl von 305 Bäumen erreicht. Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll, die weitere Arbeit wird nicht weniger. Nun die Frage: Kann die Stadt die überzähligen 105 Bäume (à 15 €) übernehmen oder muss ich die Bestellungen kürzen. Gerne würde ich das gesamte Volumen übernehmen. Sie können mir gerne Bescheid geben.

Mit freundlichen Grüßen
Hans G. Wener

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

Hallo Herr Wener,

ja wenn schon, dann stehe ich auch zu meinem Wort, auch wenn sich die Anzahl der Bestellungen plötzlich verdreifacht hat.

Freundliche Grüße und einen schönen Abend
Michael Bulander

Da kann man nur sagen: Danke! Und, damit man sich die Menge besser vorstellen kann, eine kleine Grafik anfügen. Das hier sind 305 neue Bäume für die Mössinger Streuobstwiesen:

305 Bäume

Übrigens: Die Bestellaktion ist nun definitiv ausgelaufen. Die Ausgabe der Bäume findet am Samstag, 8. November im Lehrgarten des OGV Mössingen statt.

Baum-Markt

Ja, ist denn schon Weihnachten? Nein, nein, aber der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Mössingen organisiert ein Projekt zur Neupflanzung von Obsthochstämmen auf Streuobstwiesen. Mit Hilfe von Landeszuschüssen können zum Preis von 10 Euro pro Stück (inkl. Pfahl und Stammschutz) Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- und Kirschenbäume erworben werden. Details finden sich auf der Website des OGV.
Aber Beeilung: Bestellschluss ist der 18. September 2014!

Apfel & Co

„Apfel & Co“ hieß es wieder beim Sommerferienprogramm und 20 begeisterte Kinder ließen sich am Freitag, 1. August dreieinhalb Stunden auf Spiel, Spaß, Spannung und Wissenswertes rund ums Streuobst ein.

Im Lehr- und Schaugarten des Obst- und Gartenbauvereins Mössingen gab es allerhand zu tun – mal gemeinsam, mal in konzentrierter Einzelarbeit.

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Wir kriegt man aus diesen Apfelpuzzleteilen wieder ganze Äpfel zusammen?

Apfelpuzzle und Hände

Nur gemeinsam!

Naturnamen kleben: Konzentrierte Jungs bei der Arbeit

Naturnamen kleben: Konzentrierte Jungs bei der Arbeit

Bienen bei der Arbeit

… und Bienen bei der Arbeit

Bei einer Führung durch den Lehrgarten durften viele Früchte bestimmt, vor allem aber gegessen werden.

Rote Träuble

Leckere Früchte im Überfluss. Hier: Ribes Rubrum

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Philosophische Betrachtung: Eine Birne ist eine Birne ist eine Birne.

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Praktische Umsetzung: Äpfel sind zum Essen da!

Nachdem sich die Früchtchen selbst sortiert hatten, …

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Die Orgelpfeifenaufgabe: Sich selbst sortieren!

… ging es in drei Gruppen zur Streuobstolympiade mit den Disziplinen Früchteschmecken, Streuobstmemory und Rollblitz-Parcour.

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Rollblitz in Action: Wer ist die schnellste Äpfeleinsammlerin?

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Auf der Zielgeraden.

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Wenn ich groß bin, werde ich Imkerin, die haben coole Klamotten!

Zum Abschluss gab es natürlich Apfelsaft, nur musste der vorher gemacht werden.

Äpfel waschen.

Äpfel waschen.

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Äpfel fliegen.

Äpfel geschreddert

Äpfel geschreddert

... und ab in die Presse!

… und ab in die Presse!

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Und zum Schluss noch: die Stockbrotmeisterschaft.

Die meistgestellte Frage am Schluss: Gibt es das nächstes Jahr wieder?
Aber sicher!

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